Die Massage [maˈsaːʒə] (von frz.masser „massieren“, entstanden zwischen 1755 und 1771[1] aus arab.مس (mas) „berühren; betasten“ oder aus griech.μάσσω „kauen,
kneten“) dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des
Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Die klassische Massage verschreiben Ärzte am häufigsten. Sie soll die Durchblutung von Muskeln, Haut, Sehnen und Bindegewebe fördern und
Verspannungen lockern. Sie versetzt den Stoffwechsel in Wallung und macht Botenstoffe, die uns Schmerzen spüren lassen, schneller unschädlich.
Mit einer Massage lassen sich verschiedenste Leiden erfolgreich behandeln, vom Zwicken im Rücken über schmerzende Schultern bis zum Lymphödem. Anders als Wellness-Massagen, die der reinen
Entspannung dienen, gehören therapeutische Massagen zu den Heilmitteln. Sie werden im Rahmen der physikalischen Therapie eingesetzt, um gesundheitliche Beschwerden gezielt zu behandeln. Lesen Sie
hier alles über die therapeutische Massage, Arten der Massage und erfahren Sie, wann eine Massage nicht empfehlenswert ist.
Was ist eine therapeutische Massage?
Eine therapeutische Massage ist ein Verfahren zur Behandlung verschiedenster gesundheitlicher Beschwerden und Erkrankungen. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich belegt, deshalb gehört sie zu den
anerkannten Heilmitteln und wird von den Krankenkassen bezahlt – sofern sie von einem Arzt verordnet worden ist.
Anders als Wellness-Massagen dürfen therapeutische Massagen nur von Fachleuten durchgeführt werden. D, dazu gehören neben Ärzten insbesondere Physiotherapeuten, ausgebildete Masseure und
medizinische Bademeister.
Die therapeutische Massage zählt nach dem Heilmittelkatalog zu den Maßnahmen der physikalischen Therapie. Mit Hhilfe kombinierter Massagetechniken stimuliert der Therapeut direkt Haut, Unterhaut, Muskeln, Sehnen und Bindegewebe mitsamt der damit verbundenen Nerven, Blut- und Lymphgefäße. Indirekt
lassen sich auch innere Organe beeinflussen.
Zu den grundlegenden Massagegriffen gehören beispielweise Sstreichen, Kkneten, Kklopfen und Rreiben. Ziel der therapeutischen Massage ist es immer, über eine manuelle Reizung eine körperliche
Reaktion hervorzurufen und so den Heilprozess zu aktivieren bzw. zu unterstützen.
Therapeutische Massage
Von
, Medizinjournalistin
Alle NetDoktor-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft.
Mit einer Massage lassen sich verschiedenste Leiden erfolgreich behandeln, vom Zwicken im Rücken über schmerzende Schultern bis zum Lymphödem. Anders als Wellness-Massagen, die
der reinen Entspannung dienen, gehören therapeutische Massagen zu den Heilmitteln. Sie werden im Rahmen der physikalischen Therapie eingesetzt, um gesundheitliche Beschwerden
gezielt zu behandeln. Lesen Sie hier alles über die therapeutische Massage, Arten der Massage und erfahren Sie, wann eine Massage nicht empfehlenswert ist.
Was ist eine therapeutische Massage?
Eine therapeutische Massage ist ein Verfahren zur Behandlung verschiedenster gesundheitlicher Beschwerden und Erkrankungen. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich belegt, deshalb
gehört sie zu den anerkannten Heilmitteln und wird von den Krankenkassen bezahlt – sofern sie von einem Arzt verordnet worden ist.
Anders als Wellness-Massagen dürfen therapeutische Massagen nur von Fachleuten durchgeführt werden. D, dazu gehören neben Ärzten insbesondere Physiotherapeuten, ausgebildete
Masseure und medizinische Bademeister.
Die therapeutische Massage zählt nach dem Heilmittelkatalog zu den Maßnahmen der physikalischen Therapie. Mit Hhilfe kombinierter Massagetechniken stimuliert der Therapeut direkt
Haut, Unterhaut, Muskeln, Sehnen und Bindegewebe mitsamt der damit verbundenen Nerven, Blut-
und Lymphgefäße. Indirekt lassen sich auch innere Organe beeinflussen.
Zu den grundlegenden Massagegriffen gehören beispielweise Sstreichen, Kkneten, Kklopfen und Rreiben. Ziel der therapeutischen Massage ist es immer, über eine manuelle Reizung eine
körperliche Reaktion hervorzurufen und so den Heilprozess zu aktivieren bzw. zu unterstützen.
Wann setzt man die therapeutische Massage ein?
Verspannungen der Muskulatur, zum Beispiel im Schulter- oder Rückenbereich, und damit einhergehende Schmerzen lassen sich gut mit einer therapeutischen Massage behandeln. Es gibt aber
noch weitere Beschwerdebilder, die auf diese Behandlungsform ansprechen, zum Beispiel:
Befindet der Arzt, dass eine Massage die geeignete Therapieform ist, stellt er eine Erstverordnung aus. Diese umfasst meist zwischen sechs und zehn Anwendungen. Ist die Behandlung
abgeschlossen, wird geprüft, ob eine Folgeverordnung mit weiteren Massageeinheiten nötig ist, oder ob die Beschwerden abgeklungen sind.
Die Massagetherapie selbst wird von Physiotherapeuten, ausgebildeten Masseuren oder medizinischen Bademeistern durchgeführt. Doch welche Massagen gibt es? Je nach Beschwerdebild können
unterschiedliche Formen zum Einsatz kommen.
Klassische Massagetherapie (KMT Massage)
Hierbei bearbeitet der Therapeut die Muskulatur des gesamten Körpers oder einzelner Regionen (Teilmassage) mithilfe bewährter Grifftechniken wie Sstreichen, Kkneten, Kklopfen und Rreiben. Die
klassische Massage dient dazu, Muskeln zu lockern, Verspannungen zu lösen, den Abfluss von Gewebeflüssigkeit anzuregen und Schmerzen zu lindern.
Therapeutische Massage
Von
, Medizinjournalistin
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Mit einer Massage lassen sich verschiedenste Leiden erfolgreich behandeln, vom Zwicken im Rücken über schmerzende Schultern bis zum Lymphödem. Anders als Wellness-Massagen, die
der reinen Entspannung dienen, gehören therapeutische Massagen zu den Heilmitteln. Sie werden im Rahmen der physikalischen Therapie eingesetzt, um gesundheitliche Beschwerden
gezielt zu behandeln. Lesen Sie hier alles über die therapeutische Massage, Arten der Massage und erfahren Sie, wann eine Massage nicht empfehlenswert ist.
Was ist eine therapeutische Massage?
Eine therapeutische Massage ist ein Verfahren zur Behandlung verschiedenster gesundheitlicher Beschwerden und Erkrankungen. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich belegt, deshalb
gehört sie zu den anerkannten Heilmitteln und wird von den Krankenkassen bezahlt – sofern sie von einem Arzt verordnet worden ist.
Anders als Wellness-Massagen dürfen therapeutische Massagen nur von Fachleuten durchgeführt werden. D, dazu gehören neben Ärzten insbesondere Physiotherapeuten, ausgebildete
Masseure und medizinische Bademeister.
Die therapeutische Massage zählt nach dem Heilmittelkatalog zu den Maßnahmen der physikalischen Therapie. Mit Hhilfe kombinierter Massagetechniken stimuliert der Therapeut direkt
Haut, Unterhaut, Muskeln, Sehnen und Bindegewebe mitsamt der damit verbundenen Nerven, Blut-
und Lymphgefäße. Indirekt lassen sich auch innere Organe beeinflussen.
Zu den grundlegenden Massagegriffen gehören beispielweise Sstreichen, Kkneten, Kklopfen und Rreiben. Ziel der therapeutischen Massage ist es immer, über eine manuelle Reizung eine
körperliche Reaktion hervorzurufen und so den Heilprozess zu aktivieren bzw. zu unterstützen.
Wann setzt man die therapeutische Massage ein?
Verspannungen der Muskulatur, zum Beispiel im Schulter- oder Rückenbereich, und damit einhergehende Schmerzen lassen sich gut mit einer therapeutischen Massage behandeln. Es gibt aber
noch weitere Beschwerdebilder, die auf diese Behandlungsform ansprechen, zum Beispiel:
Befindet der Arzt, dass eine Massage die geeignete Therapieform ist, stellt er eine Erstverordnung aus. Diese umfasst meist zwischen sechs und zehn Anwendungen. Ist die Behandlung
abgeschlossen, wird geprüft, ob eine Folgeverordnung mit weiteren Massageeinheiten nötig ist, oder ob die Beschwerden abgeklungen sind.
Die Massagetherapie selbst wird von Physiotherapeuten, ausgebildeten Masseuren oder medizinischen Bademeistern durchgeführt. Doch welche Massagen gibt es? Je nach Beschwerdebild können
unterschiedliche Formen zum Einsatz kommen.
Klassische Massagetherapie (KMT Massage)
Hierbei bearbeitet der Therapeut die Muskulatur des gesamten Körpers oder einzelner Regionen (Teilmassage) mithilfe bewährter Grifftechniken wie Sstreichen, Kkneten, Kklopfen und Rreiben. Die
klassische Massage dient dazu, Muskeln zu lockern, Verspannungen zu lösen, den Abfluss von Gewebeflüssigkeit anzuregen und Schmerzen zu lindern.
Wann ist eine therapeutische Massage nicht geeignet?
Wie bei den meisten Therapieformen gibt es auch bei der therapeutischen Massage Kontraindikationen, bei denen dieses Verfahren nicht angewendet werden darf. Dazu gehören zum Beispiel:
akute Verletzungen des Bewegungsapparates
frische Muskelrisse
Knochenverletzungen und Frakturen bis zur 6. Woche